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Use cases

Mit der Datenplattform möchten wir den Austausch zwischen Datenhaltern und Datennutzern vereinfachen und als zentrale Anlaufstelle für Mobilitätsdaten der Region Ingolstadt fungieren. Auf dieser Seite finden Sie demnächst relevante Use Cases, die sich mit einer Mobilitätsdatenplattform umsetzen lassen könnten. Nicht alle Use Cases lassen sich momentan über die Plattform umsetzen. Die daraus abgeleiteten Anforderungen dienen jedoch dazu, die Datenplattform kontinuierlich zu verbessern.

Sie haben einen konkreten Anwendungsfall für unseren Mobilitätsdatenraum?
Wir freuen uns über jeden neuen Use Case und nutzen diese, um die Plattform weiter zu Ihrem Nutzen zu verbessern

ADAS/AD -Sensorteststrecke auf der Autobahn
  • Bedarf / Problem / Potential
    Vorprojekte wie IN2Lab oder 5GoIng haben die Grundlagen fürTests zum vernetzten, autonomen Fahren im urbanen Umfeld geschaffen. Objekterkennung, Sensordatenfusion und eine globale Karte mit erkannten Objekten wurden umgesetzt und können der Mobilitätsdatenplattform zugeführt werden. Der Trend in USA und China geht jedoch dahin, dass zunächst auf Autobahnen mit den Möglichkeiten der roadside infrastructure (RSI) gearbeitet werden kann
  • Lösungsidee
    Erweiterung des Testfeldes „Erste Meile“ um Sensorik und Kommunikations-HW mind zwischen IN-Süd und IN-Nord, besser jedoch ab Manching bis Lenting. Bereitstellung der Objektlisten in der Mobilitätsdaten-Plattform.
  • Zielgruppe / Kunde
    Entwickler und Zulieferer im Bereich ADAS/AD. Auch interessant für andere OEM
  • Mehrwert
    Testfeld für lokale Entwicklung, Tests & Demo. Datenbereitstellung für ADAS/AD-Entwicklung (Sensorentwicklung, KI-Generierung, Simulation, Fahrstrecken)
  • Benötigte Daten
    Echtzeit Objektliste mit (Position, Positionsgenauigkeit, Geschwindigkeit,Richtung, Objekttyp, Spurangabe, Confidence) sowie sicher erkannte freie Bereiche, Spurvorgabe, Geschwindigkeitsvorgabe, Abstandsvorgabe, Steuerbar ja/nein, uvm.
Wohnortcluster-Tool
  • Bedarf / Problem / Potential
    Die WOC-Datenbank umfasst voraussichtlich ca. 80 bis 100 Unternehmensdaten. Diese Daten werden je in zwei Dateien (Hin- und Rückweg) abgespeichert. Für jeden Report müssen die jeweils auszuwertenden Dateien in die Datenbank geladen werden. Dabei muss berücksichtigt werden, dass jedes Unternehmen der Nutzung zu wissenschaftlichen Zwecken sowie der KI-Analyse separat zustimmen kann. Manuell werden dann für jeden Report die jeweils zutreffenden der ca. 200 Dateien in die Software geladen – ein fehleranfälliger Prozess, der im Bereich des Datenschutzes ein unnötiges Risiko darstellt.
  • Lösungsidee
    Eine automatisierte Abfrage aus der Software WOC durch Nutzergruppen selbst könnte dieses Risiko begrenzen.
  • Zielgruppe / Kunde
    Die Zielgruppe für die Reports könnte damit ausgeweitet werden, da mehr Reports generiert werden könnten – im Idealfall automatisiert durch Anfrager selbst.
  • Mehrwert
    Mehrwert: Verstetigung der Auswertungspotentiale in Wissenschaft & Wirtschaft; Nachhaltiger Erkenntnisgewinn aus den erhobenen Daten; Aufwandseinsparung: Personalkosten (manuelle Auswertung);
  • Benötigte Daten
    WOC-Daten
Optimierung der Wartung der städtischen Infrastrukturen
  • Bedarf / Problem / Potential
    Die Kommunen wollen den Bürgern eine sichere Fahrt ermöglichen (Instandhaltung, Sicherheit), die Mobilitätsdienstleister wollen ihren Nutzern hervorragende Dienste anbieten (Routing). Der aktuelle Straßenzustand ist nicht bekannt, ein digitaler Zwilling fehlt, Teilaktualisierungen finden nur jährlich statt.
  • Lösungsidee
    Die Sammlung, Kommentierung, Bereitstellung, Bewertung, Analyse und Aggregation von Straßenzustandsdaten wird durch die Orchestrierung von Daten, Software, Recheninfrastruktur und Verbunddiensten ermöglicht. Dadurch wird das Angebot fortgeschrittener und komplexerer Dienste in der Datenwertschöpfungskette ermöglicht. (Beispiel: Hamburg Urban Data Platform)
  • Zielgruppe / Kunde
    Mobility Service Provider
  • Mehrwert
    Höhere Qualität der verfügbaren Daten für Verkehrsdienste und Wartungsdienste
  • Benötigte Daten
    Diverse
Konsistente Informationen für die Nutzung verschiedener Mobilitätssystem
  • Bedarf / Problem / Potential
    Die Bürger müssen verschiedene Plattformen besuchen, um Reisen zu planen, Tickets zu kaufen und zu nutzen, um sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch die Stadt bewegen zu können.
  • Lösungsidee
    Applikation für Bürger zur Planung von Reisen, zum Kauf und zur Nutzung von Tickets für verschiedene Mobilitätssysteme unter Verwendung bereichsübergreifender Daten zur Erstellung personalisierter Angebote und zur Optimierung der Mobilität.
  • Zielgruppe / Kunde
    Software und Apps-Entwickler
  • Mehrwert
    Datenbasis für die Entwicklung neuer Angebote, z.B. für Startups.
  • Benötigte Daten
    Diverse
Entwicklungsabsicherung von automatisierten Fahrzeugen
  • Bedarf / Problem / Potential
    Unterschiedliche Umgebungsbedingungen können die autonomen Fahrfunktionen beeinflussen. Es ist daher notwendig, Daten aus vielen verschiedenen Quellen zu verfügbar zu haben. Mit diesen Informationen können die autonomen Fahrzeugfunktionen abgesichert werden.
  • Lösungsidee
    Bei der Entwicklung von automatisierten Fahrzeugen stehen auf einer zugänglichen Plattform verschiedene Datenquellen zur Verfügung: Straßenzustand, Wetter, Verkehr, digitale Karten und Fahrzeuganforderungen.
  • Zielgruppe / Kunde
    OEMs. Tier1, Forschungszentrum
  • Mehrwert
    Breite Absicherung auf realen Daten wird möglich ohne aufwendig eigene Daten generieren zu müssen
  • Benötigte Daten
    Daten zu Straßenzustand, Wetter, Verkehr, digitale Karten
Mobilitätsdaten-Hub Ingolstadt
  • Bedarf / Problem / Potential

    Darstellung des Verkehrsflusses:

    • Forschungsprojekte nutzen, um Datenhub zu befüllen
    • Berechnung der Auswirkungen der Maßnahmen in einem größeren Modell
    • –> oft werden Use Cases/ Maßnahmen getrennt voneinander betrachtet (Daten getrennt voneinander betrachtet, KU-Erfahrungen im Projekt New Mind)
    • Kombination von Daten fehlt (Also wenn ich verschiedene Datensätze benötige, kann ich erstmal schauen, ob die inhaltlichen Informationen auch zusammenpassen)
    • Daten müssen nicht verarbeitet zur Verfügung gestellt werden, da Forschende sich mit den Daten auseinandersetzen sollen
    • Algorithmen werden abgefragt, wird auch Dauer nicht funktionieren, da sehr viel Rechenleistung benötigt wird
    • Dummy-Ansätze zum Testen von DSGVO-betroffenen Datensätzen (keine realen Daten, sondern synthetisch generierte Daten)
    • Schleifendaten werden von der Stadt in csv zur Verfügung gestellt, die Verarbeitung muss dann von dem jeweiligen Dateninteressenten selbst getätigt werden
    • Zu wenig Daten werden zur Verfügung gestellt
  • Lösungsidee

    Machine Learning:

    • Für das Trainieren von Modellen hohe Datenmenge verfügbar machen
    • Detailgrade, z.B. für die Scooter-Daten sind dokumentiert
    • Clusterung in Form von Waben (inhaltliche Relation tracken) ist vorgenommen
    • Information über Granularität der Daten ist vorhanden
    • Informationen, ob die Daten dynamisch oder statisch sind, sollte bekannt sein

    Nicht so detaillierte Daten werden benötigt, sondern eher generische Daten

  • Mehrwert

    Mehrwert wäre, dass der Betreiber anfragt, ob das Ergebnis interessant für den Datengeber ist. Kein direkter ROI vorhanden, jeder muss investieren.

  • Benötigte Daten

    Alle Mobilitätsdaten der Region mit Informationen zu

    • Dateninhalt
    • Datenablage
    • Zeitliche Auflösung
Forschungsinstitution will Daten kaufen
  • Bedarf / Problem / Potential
    • Fehlendes Vertrauen/Risiko in fremdgenerierte Daten (Qualität, dauerhafte Verfügbarkeit, zukünftige Entwicklung/Weitere Generierung)
    • Veröffentlichungen auf nicht-öffentlich oder auch schwer zugänglichen Sytemen verhindern eine Überprüfbarkeit der veröffentlichten Methoden
    • Nutzungseinschränkungen => Wert der eigenen Forschung hängt von der zukünftigen Entwicklung des Produzenten ab und dessen Nutzungsrechte
    • (stellt dieser Daten nicht zur Verfügung, sinkt der Wert der eigenen Forschung in der Öffentlichkeit)
  • Lösungsidee
    • Qualitätsstandards und -garantien; Möglicherweise sogar Einsicht in die Generationsarchitektur
    • Klare Verfügbarkeitsabkommen (Dauer, zukünftige Entwicklung)
    • Definierte und anpassbare Nutzungsvereinbarungen => Möglicherweise sogar Regelungen zu Weiterveröffentlichung von gekauften Datensätzen, wenn diese vom Nutzer wertschöpfend weiterverarbeitet wurden
  • Zielgruppe

    Forschungsinstitutionen

  • Mehrwert
    • Niedrigere Anlaufhürden für Forschung: Forschung ohne davor die Datenproduktion (evtl. sogar das Data Engineering und die Qualitätssicherung) selbst umzusetzen
    • Betrachtung größerer Datenmengen
    • Argument der niedrigeren Anlaufhürde auch in Projektanträgen
  • Benötigte Daten

    Diverse

Forschungsinstitution will Daten verkaufen/vertreiben
  • Bedarf / Problem / Potential
    • Engineering für Qualitätssicherung, dauerhaften Verfügbarkeit der Daten, einfache Nutzbarkeit (APIs, Webhosting) bedeutet hohen Aufwand
    • Rechtliche Unsicherheiten (Nutzungsrechte, Lizenzen, inwiefern darf ich Daten, die ich durch Projektgelder aufbauen konnte weiter vertreiben?…)
    • Aufwand für Vermarktung (Visualisierung, Metadatenmanagement, Katalogpflege …)
    • Zuständigkeit für lebendige Datengenerierung und Management? => Wiss. Mitarbeiter generieren ausschließlich zu Projektanfang qualitätsgesicherte Daten, weil sie für das Förderprojekt/deren Dissertation interessant sind
    • Fehlende Datamanagement/DataOps Strukturen in Forschungsinstitutionen
    • Entwicklung von Analyse Algorithmen/Weiterverarbeitungsalgorithmen stark von Forschungsprojekten getrieben => Potential der Daten wird nur begrenzt ausgeschöpft
  • Lösungsidee
    • Unterstützung bei der Veröffentlichung von Daten und dem Data Engineering
    • Vereinfachung rechtlicher Rahmenbedingungen
    • Übernahme der Datenhaltung vertriebener Daten für risikofreiere Skalierung = niedrige Initialkosten, einfache Skalierung nach oben und unten, bei hoher/niedriger Nachfrage
  • Zielgruppe

    Forschungsinstitutionen

  • Mehrwert
    • Einnahmequelle abseits der Projektfinanzierungen
    • Argument für die Antragsstellung: Zukünftig ist eine Anbindung an die Datenplattform zur Verbreitung der Daten angedacht
  • Benötigte Daten

    Diverse

Zeitlich verkürzte und attraktive Forschungsprojektinitiierung
  • Bedarf / Problem / Potential
    • Die Initiierung von Forschungsprojekten ist mit hohen Infrastruktur-Kosten verbunden
    • Der zeitliche Aufwand für das Aufsetzen der Infrastruktur für die Speicherung und Bearbeitung der Datensätze ist sehr hoch, dadurch geht wertvolle Zeit für die Forschung verloren
    • Die Datenhaltung nach Ende des Forschungsprojekts ist meist umstritten und wird oft von unterschiedlichen Dienstleistern betrieben
    • Andere Forschungsinstitute können auf andere Forschungsdaten nicht zugreifen

    => Attraktivität der teuren, zeitaufwendigen Einzellösungen im Förderantrag verringert

  • Lösungsidee

    Schnelle und unkomplizierte  Bereitstellung einer Infrastruktur für die Datenhaltung

  • Zielgruppe

    Forschungsinstitutionen

  • Mehrwert

    Erfolgreiche Projektanträge = eingeworbene Drittmittel

  • Benötigte Daten

    Diverse

Szenarien für ADAS Entwicklung
  • Bedarf / Problem / Potential

    Als Entwickler von ADAS (Advanced Driver Assitance Systems dt. FAS Fahrerassistenzsysteme) benötige ich die „kritschen“ Szenarien von Verkehrssituationen. Diese kritischen Szenarien sind die Grundlage meiner

    Simulationsbasierten Entwicklung der aktuellen Generation von Fahrerassistenzsystemen und später autonomen Fahrens

  • Lösungsidee
    • Aus den Testfelddaten von KIVI und erste Meile sind Verkehrsszenarien ableitbar.
    • Die Testfelder extrahieren Szenario Daten in einen internationalen Standard. (OpenScenario) und bieten diese Szenarien mit einer einheitlichen Beschreibung und Qualitätssicherung (GAIA-X) zur Weiterverarbeitung an.
    • Der Kunde kann sich diese Szenarien kaufen oder auch leasen.
  • Zielgruppe

    OEM, 1st Tier

  • Mehrwert

    Schnelle Verfügbarkeit von realen Szenarien (bislang werden in der Industrie hauptsächlich „synthetische“ Szenarien verwendet)

  • Benötigte Daten

    OpenScenario

    • Beschreibung über GAIA-X
    • permanent aktuell
    • DSGVO konformer Zugang
AI basierte Verkehrsflusssteuerung
  • Bedarf / Problem / Potential

    Als AI Software Entwickler zur Verkehrsflusssteuerung möchte ich Zugriff auf Testfelddaten aus Ingolstadt erhalten, um meinen Algorithmus zu trainieren.

     Problem: Die Daten sind DSGVO sensibel. „geschwärzte“ Daten reduzieren die Qualität und trainingsfähighkeit der Daten.

  • Lösungsidee
    • Die Daten aus den Testfeldern liegen in einer einheitlichen, qualitätsgeprüften Form vor. Dies wird durch die Anwendung von GAIA-X Mechanismen erreicht.
    • Dem Kunden wird die Möglichkeit gegeben auf den Testfelddaten zu trainieren.
    • Durch den innovativen Compute-2-Data Ansatz bleiben die Daten in der Verwaltungshochheit des Testfeldbetreibers.
    • Dadurch wird es möglich, auch DSGVO sensible Daten als Trainingsbasis anzubieten.
    • Nutzungsrechte und Preis werden „digital“ verhandelt (SmartContracts)
    • Der Kunde „least“ die Daten.
    • Der Testfeldanbieter kann seine Daten monetarisieren.
  • Zielgruppe

    Software Entwickler Verkehrsflusssteuerung / Ampelsteuerung

  • Mehrwert

    Erhöhung der Verkehrseffizienz in einer Stadt.

  • Benötigte Daten

    Kameradaten, Live Streams, Q-gesichert duch GAIA-X Methoden

    • laufende Aktualisierung
    • permanent zugänglich
Verkehrsleitstand IN
  • Bedarf / Problem / Potential
    • Kenntnis über die aktuelle Verkehrssituation
    • Informations- und Alarmsystem für alle Nutzer:innen im öffentlichen Bereich
  • Lösungsidee
    • Variante A: (Info-)Portal mit Echtzeit-Daten über den Verkehrsfluss und die Verkehrssituation mit einem Alarmsystem bei starken Verdichtungen oder Problemen (in einer App)
    • Variante B: Verkehrsleitstand für steuernde Eingriffe
  • Zielgruppe

    Verkehrsplanung, VGI, Feuerwehr, Rettungsdienst, Logistik

  • Mehrwert
    • Rettungsdienst: für die Routenplanung, um ihre Hilfsfrist einzuhalten
    • IVG: Busansteuerung für Priorisierung, Planung von Shuttle on demand Routen
    • Verkehrsplanung: Intelligente, flexible Verkehrssteuerung, aktives Eingreifen in die Ampelschaltung, Entfall des Aufwands für Verkehrszählungen
    • alle verfügbaren Daten, gebündelt an einer Stelle (z.B. Auswertungen von Kameras für Fußgänger:innen-Zählungen) und neue Daten können stufenweise aufgenommen werden (z.B: Urban Air Mobility)
    • Übergreifend: Grundlage für wichtige Entscheidungen
  • Benötigte Daten
    • Aktueller Demonstrator muss für eine Produktivanwendung auf Teile oder das gesamte Stadtgebiet erweitert werden
    • Echtzeitfähigkeit ist erforderlich, heute nur bedingt gegeben
Logistik
  • Bedarf / Problem / Potential

    Ingolstadt hat neben der Zulieferindustrie und dem Fahrzeugtransport viele logistische Herausforderungen zu meistern.

    Der Mobilitätsdatenraum Ingolstadt bietet eine Möglichkeit des regionalen und überregionalen Austauschs und der Planung von Logistikfahrten, sei es mit Expressfahrzeugen, Bahn, Lkw und Flurförderfahrzeugen im GVZ.

  • Lösungsidee

    Bewertung aller Transportprozesse – innerhalb der Region (Stufe 1) in die Region bzw. von der Region (Stufe 2) zur:

    ►  Festlegung des idealen Verkehrsträgers

    ►  Festlegung der idealen Route

    ►  Festlegung der idealen Tageszeit für Verteilung/Transport inklusive Anforderungen des produzierenden Unternehmens

    Austausch der Logistikplanung und IST-Position aller beteiligten Logistikpartner um die Planung auf vollständiger Informationsbasis machen zu können.

  • Zielgruppe

    Logistikpartner und JIT-relevante Firmen

  • Mehrwert
    • Verkehrsentlastung
    • Kooperative Planung (in Abstimmung mit Anderen)
  • Benötigte Daten
    • Echtzeit Positionsinfo, Ziel, Geschwindigkeit
    • Planungsinfo, was fährt wann auf welcher Strecke
ADAS/AD -Sensorteststrecke auf der Autobahn
  • Bedarf / Problem / Potential

    Vorprojekte wie IN2Lab oder 5GoIng haben die Grundlagen für Tests zum vernetzten, autonomen Fahren im urbanen Umfeld geschaffen. Objekterkennung, Sensordatenfusion und eine globale Karte mit erkannten Objekten wurden umgesetzt und können der Mobilitätsdatenplattform zugeführt werden.

    Der Trend in USA und China geht jedoch dahin, dass zunächst auf Autobahnen mit den Möglichkeiten der roadside infrastructure (RSI) gearbeitet werden kann.

  • Lösungsidee

    Erweiterung des Testfeldes „Erste Meile“ um Sensorik und Kommunikations-HW mind zwischen IN-Süd und IN-Nord, besser jedoch ab Manching bis Lenting.

    Bereitstellung der Objektlisten in der Mobilitätsdaten-Plattform.

  • Zielgruppe

    Entwickler und Zulieferer im Bereich ADAS/AD. Auch interessant für andere OEM

  • Mehrwert
    • Testfeld für lokale Entwicklung, Tests & Demo.
    • Datenbereitstellung für ADAS/AD-Entwicklung
    • (Sensorentwicklung, KI-Generierung, Simulation, Fahrstrecken)
  • Benötigte Daten

    Echtzeit Objektliste mit (Position, Positionsgenauigkeit, Geschwindigkeit, Richtung, Objekttyp, Spurangabe, Confidence) sowie sicher erkannte freie Bereiche, Spurvorgabe, Geschwindigkeitsvorgabe, Abstandsvorgabe, Steuerbar ja/nein, uvm.